Märkische Oderzeitung, 03.03.2009
Märkische Oderzeitung, 26.02.2009
Leipziger Volkszeitung, 13.03.2007
... der ein mit leichter Hand geführtes Ensemble auf der Bühne versammelte, das im Finale zu Klängen des Elektro-Tangos in einer virtuellen Welt ankam, in der Tänzer und Videoprojektionen zum furiosen Ganzen verschmolzen.“ (Ilka Hillger)
Neues Deutschland, 06.03.2007
„Seyffert ist wahrlich ein großer Tänzer und Choreograph, dessen Aufführung auf der großräumigen Bühne des Anhaltischen Theaters so staunenswert geriet, das einem manchmal die Nasenflügel bebten. Man traute seinen Augen nicht. ... Ein Abend voller Superlative. ... Es spricht übrigens sehr für das Anhaltische Theater, dass es die Seyffert Compagnie in Dienst genommen hat.“ (Stefan Amzoll)
Christiane Kort, 04.03.2007
mit der Premiere von „Tango Palast“. Eine bunte, witzige, ins Groteske überzeichnete Aufführung, die beim Publikum großen Anklang fand.
Koeglerjournal, 02.03.2007
Was Seyffert und seine zwölf Tänzer boten, war eine hinreißende Fantasy-Revue mit lauter skurrilen, schrillen, schrägen Typen, einer durchgeknallter als der andere, mit ihm selbst in der Hauptrolle eines melancholischen Strizzis, teils Oberkellner, teils Strippenzieher, teils Harlekin. Alle total gaga – eine moderne Fortschreibung des Dadaismus. In einem rasanten Tempo, mit vielen Tango-Elementen gewürzt. ... Sehr fantasievoll, niemals langweilend und ausgesprochen spritzig choreographiert, ganz entscheidend mitbestimmt durch die total übergeschnappten Kostüme von Gabriele Kortmann. ... Eine fabelhafte Show wie eine moderne Commedia dell’arte – sozusagen eine Commedia del Tango.
Deutsche Welle, 01.03.2007
An Bord zwölf Tänzerinnen und Tänzer, eine mondäne Reisegesellschaft in eiscremefarbenen Kostümen, die dem betörenden Rhythmus mit Musik von Weill bis Piazolla immer neue tollkühne Tangofiguren entlockt. Dieses atemberaubend perfekt getanzte ‚Plädoyer für den Tango’ bot neben gezügelter südlicher Leidenschaft Charme, Schalkhaftigkeit und Witz im Übermaß.
Ein Abend zwischen Magie und Tango, zwischen Comic und absurdem Theater, der vom Publikum ausdauernd und frenetisch bejubelt wurde. Ein Abend jedenfalls der ganz großen Kunst.
Dreigroschenheft, 02.02.2007
... viele junge Leute im Publikum – Weill selbst hätte an dieser Produktion vermutlich großen Spaß gehabt.